Sicherheitsverfahren PIN/TAN www.sparkasse-sw-has.de/sicherheitsverfahren Sicherheitsverfahren beim Online-Banking Das Internet bietet viele Möglichkeiten. Sie sollten sich aber auch der Risiken bewusst sein. Ist Ihr PC mit dem Internet verbunden, sollten Sie ihn vor den dort lauernden Gefahren, wie zum Beispiel Viren und Trojaner, schützen. Insbesondere, wenn Sie vertrauliche Daten auf Ihrem Rechner speichern, online einkaufen oder Ihre Konten und Depots online verwalten. Mit dem Online-Banking erledigen Sie Ihre Finanzgeschäfte schnell und komfortabel. Damit alle Aufträge sicher durchgeführt werden, setzt unsere Sparkasse grundsätz- lich auf Systeme mit hohen Sicherheits- standards. Ergänzend sollten auch Sie einige Sicherheitsvorkehrungen treffen. Das Sicherheitsverfahren unserer Sparkasse Für eine sichere Abwicklung Ihrer Online- Aufträge hat unsere Sparkasse ein mehr- stufiges Sicherheitssystem entwickelt. PIN/TAN-Verfahren Wenn Sie sich in unserer Sparkassen- Geschäftsstelle Bargeld auszahlen lassen wollen, müssen Sie einen Beleg unter- schreiben und sich mit Ihrem Ausweis legi- timieren. Auch beim Online-Banking weisen Sie sich zunächst aus, indem Sie sich mit Ihrer PIN – der PersönlichenIdentifikations- Nummer – anmelden. Die zweite wichtige Komponente beim Online-Banking unserer Sparkasse ist die TAN, die TransAktionsNummer. Diese benötigen Sie, um Online-Banking-Aufträge digital zu „unterschreiben“. Bei unserem pushTAN Verfahren wird die TAN automa- tisch übertragen, in dem Sie Ihren Auftrag freigeben. Im Folgenden sind die Siche- rungsverfahren im Detail beschrieben. Übrigens! Geben Sie PIN und/oder TAN nie auf einer Internetseite ein, bei der Sie nicht sicher sind, ob es sich um ein Angebot unserer Sparkasse handelt. Am besten ignorieren Sie alle E-Mails, in denen Sie aufgefordert werden, Ihre Zugangsdaten im Internet an- zugeben, zu überprüfen oder zu ändern. Unsere Sparkasse wird Sie niemals dazu auffordern Ihre Daten einzugeben, weder schriftlich per Anschreiben, E-Mail oder SMS, noch telefonisch. Seien Sie auch skeptisch gegenüber Pop- Up-Fenstern, angeblichen Sicherheitsüber- prüfungen oder Testüberweisungen. Diese oder ähnliche Vorwände können auf eine Infizierung Ihres PCs hindeuten und dazu benutzt werden, Sie zur Eingabe Ihrer Daten zu bewegen. Sperren Sie Ihren Online-Banking-Zugang, sobald Sie den Verdacht haben, dass Ihre PIN oder TAN ausspioniert wurde. Hierfür steht Ihnen im Online-Banking eine Funktion zur Verfügung. Alternativ wählen Sie die kosten- freie zentrale Sperrhotline unter 116 116 an. Halten Sie bei Unklarheiten immer Rückspra- che mit Ihrem Berater (Tel. 09721 721-0). 13